Hallo!
Mit Posch oder Binderberger bist sicher gut beraten.
1. Unter 18 to Spaltkraft würd ich nicht gehen. Der ist dann mehr für "Kleinholz" oder eben weiches Holz und wird (falls er mal verkauft werden sollte) wenig gesucht.
2. für mich nicht unbedingt notwendig
3. Spaltkreuz: Eher nur bei leichterem, trockenen Holz
4. Drehteller ist bei nicht im Winkel geschnitten Holz ärgerlich, da sich der Stamm beim Spalten gern weiterdreht.
5. Spalterbetrieb funkt mit dem 188er ganz gut.
Bei schwächerem Holz arbeite ich über die Wegzapfwelle. 3. Gang, bissl Gas.
Sonst mit 540er und a weng mehr.
6. Gelenkwelle oder die ZWPumpe? Gelenkwelle ist halt leichter zu kuppeln und die ZW-Pumpe ist nicht überall problemlos kuppelbar.
- Spalttisch kannst überall dazu haben bzw. ist kein großer Aufwand dahinter.
- Stammheber ist äußerst rückenschonend. Bau ich selber noch auf unseren bestehenden.
- Eine niedrige Spalterbodenplatte wäre mir wichtig, da ich aktuell die Stämme raufheben muss ...
Falls dich die Farbe nicht stört: Nimm den dunkelgrünen Posch Spalter in dunklem rot. Steht halt Hevi drauf.
Oder den hellgrünen Paldu-Spalter in hellem rot (Impos). Die beiden heller-färbigen sind allerdings zarter gebaut.
Wo man die verscheidenen Farbabstufungen erhält, brauch ich, glaube ich, nicht zu beantworten.

Lass dir vom Binderberger-Vertreter nicht einreden, dass der Spalter wegen der Verzinkung teurer ist. Hält evtl.
besser wie Lack, ist aber in der Produktion günstiger.
mfg
wgsf